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Ehrenamtlich in der Wasserrettung

Die Einsatzgruppe der DLRG Reinfeld besteht seit 2021. Alle Einsatzkräfte verfügen über eine umfassende Basisausbildung. Zudem haben einzelne Einsatzkräfte weitergehende Spezialausbildungen erhalten, so dass sie als Bootsführer, Sanitäter oder Führungskräfte eingesetzt werden können.

Die DLRG Reinfeld stellt für ihre Einsatzkräfte die persönliche Schutzausrüstung (PSA), die Einsatzbekleidung, Wetterschutzkleidung, Neoprenanzüge usw. beinhaltet. Darüber hinaus verfügt sie über ein Motorrettungsboot und diverse Fahrzeuge, die mit Funk, Anhängerzugvorrichtung und Sondersignalanlage ausgestattet sind, so dass die Gruppe jeden Einsatzort schnell erreichen kann.

Mit dieser personellen und materiellen Ausstattung kann die DLRG Reinfeld vielfältige Einsatzszenarien abdecken:

Du hast Interesse mitzumachen oder benötigst Unterstützung bei der Absicherung einer Veranstaltung? Nimm gerne über das nachstehende Formular Kontakt mit uns auf!

Voraussetzungen

Die Teilnahme bei Ausbildungen, Übungen und Veranstaltungsabsicherungen der Einsatzgruppe ist möglich, sofern die folgenden Grundvoraussetzungen gegeben sind:

  • die Mitgliedschaft in der DLRG
  • Basisausbildung Einsatzdienste (401)
  • EH Lehrgang / EH Fortbildung
  • Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber (152)

Das Mindestalter ist 16 Jahre, wobei landesrechtliche Vorgaben zu beachten sind. Abhängig vom Einsatzszenario kann im Einzelfall ein Mindestalter von 18 Jahren erforderlich sein.

Qualifikationen im Einsatzbereich Wasserrettung

Die Basisausbildung Einsatzdienste soll von jedem Mitglied vor dem Einsatz in den Einsatzdiensten der DLRG durchlaufen werden und ist Voraussetzung für weitergehende Lehrgänge und Prüfungen.

Jede Einsatzkraft, die in den Bereichen Wasserrettungsdienst, Strömungsrettung, öffentliche Gefahrenabwehr/Katastrophenschutz oder Bootsdienst eingesetzt wird, soll das „Modul Umgang mit Rettungsgeräten und Überwachung von Wasserflächen“ durchlaufen haben. Das Modul ist Voraussetzung für weitergehende Lehrgänge und Prüfungen. Näheres regeln die einzelnen Prüfungsordnungen.

Jede Einsatzkraft, die in den Bereichen Wasserrettungsdienst, Strömungsrettung, oder Einsatztauchen eingesetzt wird, soll das Modul Schwimmen in fließenden Gewässern durchlaufen haben. Das Modul ist Voraussetzung für weitergehende Lehrgänge und Prüfungen. Näheres regeln die einzelnen Prüfungsordnungen.

Jede Einsatzkraft, die in den Bereichen Wasserrettungsdienst oder Bootsdienst eingesetzt wird, soll das Modul Einsatz in Küstengewässern durchlaufen haben. Das Modul ist Voraussetzung für weitergehende Lehrgänge und Prüfungen. Näheres regeln die einzelnen Prüfungsordnungen.

Nachdem jede Einsatzkraft in der Basisausbildung Einsatzdienste (401) eine kurze Einführung in das Thema „Dunkelheit“ bekommen hat, soll dieses Modul der interessierten Einsatzkraft die Möglichkeit der Fortbildung geben, um dieses Wissen zu vertiefen.

Die Fachausbildung soll von jedem Mitglied vor dem Einsatz im Wasserrettungsdienst durchlaufen werden und ist Voraussetzung für weitergehende Lehrgänge und Prüfungen.

Jeder Einsatz muss geführt werden. Deshalb ist das Verständnis für diesen Vorgang sehr wichtig, und die Zusammenhänge sollten schon sehr frühzeitig vermittelt werden. Die Grundlagen der Führungslehre sind aus diesem Grund bereits integraler Bestandteil der Basisausbildung Einsatzdienste (401). In der Führungsausbildung werden die Kenntnisse weiter vertieft.

Die Leitung von Rettungseinsätzen sowie die Führung und Sicherstellung des Dienstbetriebs sind wesentliche Aufgaben des Wachführers. Sie erfordern umfangreiches Fachwissen und umfassende Fähigkeiten. Neben dem theoretischen Wissen ist eine entsprechende praktische Erfahrung unumgänglich. Mit der Ausbildung zum Wachführer erwirbt dieser auch die Voraussetzungen zur weiterführenden Ausbilder-Lizenz (481) im Wasserrettungsdienst.

Die Ausbildung von Wasserrettern ist der wesentliche Aufgabenbereich des Ausbilders im Wasserrettungsdienst. Sie erfordert umfangreiches Fachwissen und umfassende Fähigkeiten. Neben dem theoretischen Wissen ist eine entsprechende praktische Erfahrung unumgänglich.

Die Aus- und Fortbildung der Ausbilder Wasserrettungsdienst (481) erfolgt durch Multiplikatoren Wasserrettungsdienst. Es handelt sich hierbei um erfahrene Ausbilder, die aufgrund zusätzlich erworbener Qualifikation im Auftrag des Landesverbandes oder des Bundesverbandes diese Aufgabe wahrnehmen.

Impressionen unserer ehrenamtlichen Arbeit.

Einsatzgruppe

Wir sind insgesamt 15 ehrenamtliche Helfer und kommen regelmäßig zu Ausbildungsdiensten zusammen, um uns auf unsere vielfältigen Einsätze vorzubereiten.

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